Stürmisch, sandig, karg & trocken ~ Fuerteventura

Seit langem haben wir mal wieder eine Pauschalreise gebucht mit Flug, Hotel, HP. Das Costa Calma Palace ****+Hotel liegt direkt an einem großen, herrlich langen Sandstrand an der ruhigen Ostküste der Insel, bietet zwei große, sehr schöne Pools mit unterschiedlichen Wassertemperaturen, Wellness- und Spabereich, Innenpool. u.v.m. u.a. auch ein Fitnessbereich, mehrere Ebenen mit Shops, Boutique und überhaupt einer tollen Ausstattung. Man sagte uns, es sei das beste Hotel an der Costa Calma. Die Zimmer sind großzügig, ebenso das große Bad, der Balkon mit Liegen und Tisch. Es gibt einen Kühlschrank, Wasserkocher, Tee, Kaffee, Gläser etc. Mit dem Billigflieger „Laudamotion“, der inzwischen zu Ryanair gehört, flogen wir von Stuttgart nach Puerto de Rosario. Mit den Bedingungen an Bord waren wir sehr zufrieden. Das Servicepersonal war ausgesprochen freundlich, es gab natürlich nichts umsonst, aber die Getränke und Snacks waren durchaus erschwinglich.
Fuerteventura (klick für mehr Info) empfing uns mit Palmen, die sich im Wind bogen, allerdings bei strahlemdem Sonnenschein. Dieser starke Wind blieb uns dann auch erhalten während der 10 Tage und oberhalb von Klippen an der Westküste war eine winddichte Jacke durchaus angebracht. Der Wind zerrt regelrecht an der Kleidung und den Haaren. Viele Frauen bändigten ihre Haare mit Tüchern, die auch überall angeboten wurden. Morgens eine Frisur stylen ist auf Fuerte völlig vertane Zeit 🙂 Nur die vielen in den Himmel wachsenden Kakteen halten dem Wind völlig regungslos stand.

Während der ganzen Zeit herrschte auf den Nachbarinseln Teneriffa und Gran Canaria Sturmwarnung und so war der auch sonst starke Wind auf Fuerteventura noch stärker als sonst zu dieser Jahreszeit. Wer nur zum sonnen, baden, chillen gekommen war, der hatte ein Problem, denn es macht keinen Spaß, wenn der Sand sich wie kleine Messer auf der Haut anfühlt. Ein Glück, dass wir die Insel erkunden wollten und unseren Pool zur Erfrischung nutzen konnten. Allerdings mussten wir selbst dort unsere Handtücher mit großen Klammern an den Liegen befestigen. Sie wären sonst einfach davon geflogen.
Mehr Ziegen als Menschen leben auf Fuerteventura – so wurde uns das von unserer einheimischen Reiseleiterin erklärt. Menschen wohnen übrigens rund 115.000 auf der ganzen Insel verstreut. Alleine in der jetzigen Hauptstadt Puerto de Rosario leben mehr als 25.000. Die frühere Hauptstadt „Betancuria“, die im Landesinneren liegt und ein Touristenmagnet ist, zählt dagegen nur rund 800 Einwohner.

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Palmen- und Kakteen“oase“ bei Betancuria. Mehr Grün gibt es nicht, es sei denn in Hotelanlagen, wo bewässert wird. Angeblich fallen nur rund 100 Liter Regen/qm im Jahr. Restliches Wasser muss mühsam herbeigeleitet oder -geschafft werden. In den Supermärkten werden riesige Gebinde an Mineralwasser angeboten. Wir wissen gar nicht wie gut es uns hier geht.

Die Menschen leben von dem, was sie durch Ziegen erzeugen können. Milch, Käse, Fleisch und es gibt etliche Aloe-Vera-Farmen und die Kosmetik daraus begnete uns wirklich an jeder Ecke.

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Zwar lebt Fuerteventura stark vom Tourismus, fährt man jedoch mit dem Auto auf der Insel zu verschiedenen wird schnell klar, dass sich der Tourismus hauptsächlich an der Ostküste manifestiert hat, ansonsten kam uns die Insel sehr ursprünglich vor mit den vielen Ziegenherden, kleinen Behausungen und den unendlichen Serpentinen durch die hügelige Mondlandschaft.

Die Strasse erkennt ihr hier an der weißen gestrichelten Linie. Das ist die Begrenzung der Straße, die sehr schmal ist und einem Bus möchte man hier nicht begegnen. Insgesamt sind die Straßen und Beschilderungen sehr gut. Ein Navi braucht man eigentlich nicht, denn es gibt nur wenige Straßen.

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Interessant: Chronisten und auch unsere Reiseleiterin erwähnen, dass an der schmalsten Stelle früher eine große Mauer aus Steinen die Insel durchquerte und zwei Stämme voneinander trennte. An dieser Stelle gibt es nur Sand und man vermutet sogar, dass es zu Urzeiten sogar zwei Inseln waren, die irgendwann durch den Sand zusammen gefügt wurde. Auf dem Satellitenbild sieht man den Sandstreifen sehr gut.

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Diese Mauer, die zur Zeit Jean de Béthencourts noch stand, ist heute verschwunden. Doch ein Ortsname zeugt heute noch von ihr: „La Pared“, zu Deutsch „die Wand“. La Pared liegt direkt an der Westküste und dort herrscht wirklich sehr starker Wind und stürmische See vor. Es soll dort sehr gefährlich sein ins Meer zu gehen, weil immer ablandige Strömung herrscht. Nicht umsonst nennt sich die dortige Surfschule „Adrenalin“ 🙂 Aber La Pared ist auch einer der wenigen Orte an der Westküste überhaupt – neben Ajuy und El Cotillo. Ein Ausflug dorthin lohnt sich aber auf jeden Fall, denn das Meer ist wild, die Aussichten von den Klippen ist fantastisch und die Natur überhaupt sehr beeindruckend. So wie die Dünen in Corralejo, die man wirklich gesehen haben muss. Wobei wir die Dünen von Gran Canaria kennen und die da durchaus mithalten können 😉

Unser persönliches Fazit: Fuertaventura ist schön und faszinierend, wird aber nicht unsere Lieblingsinsel werden, weil wir dann doch vom ständig starken Wind genervt waren. Weitere Gründe sind, dass wir auf der Insel keine Möglichkeit haben für weitere Aktivitäten wie wir sie mögen, wandern, radeln usw. Kann man dort zwar auch machen, aber da gibt’s ja wahrlich schönere Gegenden. Unsere Lieblingsinsel bleibt dann doch Teneriffa, wo wir schon zweimal waren. Wir werden also lieber wieder Neues entdecken.  Außerdem sind wir uns einig, dass Pauschalreisen nichts mehr für uns sind.  So viele Menschen, die sich abends am Buffet drängeln und an Pools herum liegen und sonnen ist so gar nichts für uns. Wir brauchen Bewegung, Abwechslung, Aktivität und wollen tagsüber nicht nur die Zeit vertreiben mit Nichtstun.  Das ist uns einfach viel zu langweilig.   

Hier einige der vielen Fotos, die ich gemacht habe. Erwähnen möchte ich, dass ich alle nur mit meinem Smartphone gemacht habe.

Mondlandschaft mit Straße (gesrichelte Linie). Zur Zeit wird ein Film gedreht mit dem Titel „The Eternals“ mit Angelina Jolie in dieser Gegend.

Damit das wenige Regenwasser nicht sofort abläuft, wird terrassiert und rundherum Einfassungen gebaut.

Ausflug nach Lobos, der Nachbarinsel, die unbewohnt ist.

Unser Strandabschnitt bei recht hohem Wellengang und gelber Flagge

Die restaurierte Windmühle im Museo del Queso Majorero in Antiqua im Inselinneren

Karg, trocken, sandig und unwirtlich, so empfand ich die Landschaft dort. für Besucher faszinierend, für die Menschen dort eine Herausforderung.

Wir hatten es gut in unserem Hotel mit Blick auf Palmen, hoteleigenem kleinen Sandstrand und dem Blick auf den großen Strand.

Unten: Sehr beliebt ist der Urlaubsort „Morro Jable“ mit seinem Traumstrand. Dort ist wesentlich mehr los. Viele Geschäfte, Touristenkneipen, Hotels. An der Costa Calma dagegen ist es richtig ruhig dagegen, aber wir fanden das schön.

In eigener Sache:

Zur Zeit gibt’s ja nicht viel zu berichten, denn Wanderungen, Radtouren müssen auf das Frühjahr warten. Um weiterhin radeln, wandern und Zumba tanzen zu können, muss ich nun in den sauren Apfel beißen und mir ein neues Kniegelenk verpassen lassen. Ende des Monats ist es soweit, danach gleich drei Wochen Reha und dann ist auch schon Weihnachten, denn nur einen Tag davor werde ich entlassen, wenn alles gut geht, was ich hoffe. Ich will keine Schmerzen mehr, keine Tabletten mehr einnehmen müssen, nicht immer überlegen, ob ich an Aktivitäten teilnehmen kann.
Allerdings habe ich ja mein Tablet und Smartphone dabei und werde eure Beiträge gelegentlich hoffentlich lesen können, obwohl ich weiß, dass die Reha durchaus den ganzen Tag ausfüllt. Drückt mir die Daumen, dass alles gut geht!

Alles Liebe und Gute für euch und eine schöne Advents- und Weihnachtszeit.

Bis Silvester sind es nur noch rund 6 Wochen und ausnahmsweise bin ich mal richtig froh, wenn die „Zeit rennt“, denn wenn ich zum Jahreswechsel daheim bin, dann ist alles gut gegangen.

🙂 Sigrid 🙂


23 Gedanken zu “Stürmisch, sandig, karg & trocken ~ Fuerteventura

  1. Alles Gute für dich und die OP! Und deine Gedanken zu Fuerteventura und Pauschalreise kann ich absolut teilen. Ich war in früheren Jahren auf fast allen Kanarischen Inseln und fand Fuerteventura auch am langweiligsten, obwohl mir die Wüstenfotos von dir sehr gut gefallen. Liebe Grüße von Andrea

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  2. Weihnachten auf Fuerteventura ist auch ganz schön. Wir hatten immer sachten Wind, war sehr angenehm.
    Für deine Knie OP wünsche ich dir alles, alles Gute und dass alles klappt. Ein Gelenk oder künstliches, einzementiertes wie ich ?

    Alles Liebe von Mathilda ❤ ❤

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    1. Oh ja, kann mir schon vorstellen, dass der Wind auch mal ganz sachte daherkommt, aber wir hatten leider 10 Tage lang immer nur diesen stürmischen Wind und fanden das besonders nach dem Schwimmen im Atlantik oder am Pool ziemlich lästig. Wir waren auf diesem Leuchtturm oben am Berg Faro de la Entallada. Fast hätte der Wind mir mein Smartphone aus der Hand gerissen, so stark blies der. Das ist dann wirklich gar nicht mehr schön.
      Bekomme ein komplett künstliches Kniegelenk und weiß nicht, ob das einzementiert wird, aber ich denke ja, da ich bereits am 2. Tag alleine mit Walkingstöcken gehen soll. Wäre ja sonst vermutlich nicht möglich.
      Danke für die guten Wünsche! Leider macht mir seit einigen Monaten auch mein rechtes Knie wirklich richtig Probleme und ich habe für Januar bereits einen Termin bei meinem Orthopäden/Chirurgen, weil damit auch was passieren muss. Nur was? Ich werde sehen!
      Alles Liebe von mir zu dir!

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      1. Oh weh. Da hast du noch einiges vor dir. Ich hoffe und wünsche dir, dass alles gut geht.
        Starken Wind hatten wir auch einmal auf Fuerteventura, da lagen wir am Strand und ergriffen die Flucht. In jeder Ritze klebten feinste Sandkörner. Nicht lustig 😣😊
        LG Mathilda ❤

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      2. Stimmt, abends unter der Dusche lag dann immer Sand – aus allen Ritzen 🙂 – und der war auch in allen Taschen. Ich mag das nicht so besonders. Muss ich nicht haben! Es gibt andere Reiseziele, die attraktiver sind. LG Sigrid

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  3. Hallo Sigrid,
    schöne Bilder hast Du aus Fuerteventura mitgebracht. Wir waren vor einigen Jahren dort und fanden den Wind mehr oder weniger angenehm, wir hatten aber wohl auch eine ruhige Zeit erwischt. Er war zumindest nicht wirklich störend.
    Wann wart Ihr denn dort – Oktober, November ? Ist zu dieser Zeit noch Strandwetter ?
    Für Deine OP drücke ich auf jeden Fall alle Daumen, hinterher wirst Du -hoffentlich- froh sein, diesen Schritt gewagt zu haben und dann wieder bereit zu sein für neue „Abenteuer“. Liebe Grüße, Birthe

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    1. Wir waren jetzt dort vom 2. bis 12.11. Angeblich ist in dieser Zeit der Wind sonst nicht so stark, aber ich kenne etliche Leute, die uns „gewarnt“ haben.
      Na ja, wir mögen die anderen Insel mehr, vor allem Teneriffa. Und danke für die guten Wünsche! Kann ich gut gebrauchen.
      Grüße, Sigrid

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  4. Hallo Sigrid, die Insel ist landschaftlich einfach herrlich. Der Sternenhimmel muss dort auch ganz toll sein.
    Für die bevorstehende Operation drück ich Dir ganz fest die Daumen und wünsche beste Genesung. Gruss Wolfgang

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    1. Vielen herzlichen Dank Wolfgang! Ja, muss jetzt endlich sein die OP nach 6 Jahren rumlaborieren und inzwischen ist das rechte Knie so betroffen, dass ich damit gleich im Januar auch zu meinem Orthopäden muss.

      Ja, der Sternenhimmel ist fantastisch, wenn grade mal keine Wolken sind und die hatten wir halt auch sehr häufig. Haben halt nicht grade eine tolle Woche erwischt, aber was soll’s. Was man nicht ändern kann, darüber soll man sich nicht ärgern. Landschaftlich ist die Insel wirklich was ganz Besonderes. Da haben wir um jede Kurve herum neue Ausblicke erlebt und immer wieder gestaunt. War toll! Liebe Grüße Sigrid

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  5. Wuensche Dir das Beste zur bevorstehenden Operation und gute und schnelle Genesung danach. Was die Insel betrifft, das ist definitiv nicht mein Urlaubsziel. Gut von Dir zu lesen, Die Bilder sind jedoch toll von den Pflanzen dort. Alles Gute.

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    1. Danke Ute für die guten Wünsche! Ja, Fuerteventura ist schon irgendwie „besonders“ oder „special“? Aber auch nicht unsere Insel. Dann doch lieber in den Schwarzwald, an den Bodensee oder ins Chiemgau. Hier gibt’s so schöne Regionen! LG Sigrid

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  6. Alles Gute, liebe Sigrid, für die anstehende OP und dann eine erfolgreiche ReHa.
    Danke für diesen aufschlussreichen und schön bebilderten Blogbeitrag. Auf Fuerteventura war ich noch nie, und dass ich wirklich auf Teneriffa war, das kann ich auch nicht behaupten. Da war ich nur einmal, auf einem Segeltörn von Gran Canaria nach Mallorca, für etwa 12 Stunden im Hafen. Und die habe ich größtenteils verschlafen, da ich die gesamte Nacht vorher auf Wache war.
    Mit Pauschalreisen halten wir es je nach Möglichkeit. Die meisten Reisen, z.B. unsere nächste, im kommenden Mai nach Irland, organisieren wir komplett selbst. Manche aber, z.B. die meiner Frau vor zwei Jahren nach China, kann man einfach nicht selber organisieren. Ich war da übrigens nicht mit, weil mir da zu viel in jeden Tag hineingepackt war. Aber Mary war ganz begeister von Allem, was sie zu sehen bekommen hat, und wie hervorragend die Reise organisiert war. Unsere letzte Reise hier, im September in den Südwesten, war halbe/halbe. Die 5 Tage in Sedona in Arizona war eine (gut) organisierte Reise. Wir haben sie aber etwas abgeändert. Wir haben den Flug gestrichen und sind statt dessen selber mit dem Auto angereist, sodass ich unterwegs [in Albuquerque] noch etwas radeln konnte. Und ich Anschluss an Sedona sind wir nach Las Vegas gefahren, wo Mary [zusammen mit ihrer Cousine, ihrer Tochter und deren Freund] ein Konzert der Eagles besucht hat. Diese Kombination hat uns sehr gefallen. Leider hatte Mary auf der Tour Riesenprobleme mit ihrem Knie und hat Vieles nur im Rollstuhl mitmachen können. Mittlerweile geht es aber wieder besser, und eine Knie-OP scheint zum Glück noch in weiter Ferne.
    Nochmals alles Gute, und sei herzlichst gegruesst,
    Pit

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    1. Danke Pit – und ja stimmt. Manche Reisen würden wir dann doch wieder pauschal machen, evtl. Namibia, was ich gerne möchte, weil ich mich da zu wenig auskenne, aber hier in Europa – eher nein! Ich mache seit 6 Jahren rum mit meinem Knie, habe inzwischen fast nur noch Schmerzen. Ich will das nicht mehr, habe aber auch Angst, dass ich nach der OP nicht zufrieden bin. Aber ich habe einen guten Chirurgen, der hier bekannt ist und ich hoffe er macht seine Sache gut. LG Sigrid

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  7. Also zunächst mal viel Glück und Gesundheit zu der bevorstehenden Operation und dass du dann bis spätestens Weihnachten alles überstanden hast.
    Was den Beitrag betrifft, so bin ich absolut bei dir und der Wind hat mich damals auch genervt. Am Strand teilweise trotz Sonnenschein gefroren und den permanenten SAnd auf der Haut das war nicht so toll !
    Schön das ihr einige Sehenswürdigkeiten meiner Empfehlung besucht habt. Das Dorf Ajuy ist wirklich sehr schön und dort erlebt man die Kraft des Atlantik ! Dann wart ihr ja doch auch in Morro Jable und genau der Strand dort war unserer (auf dem Foto ).
    Die Berge natürlich auch besucht und die haben mich persönlich am meisten fasziniert und die Dünenlandschaft natürlich ! Auch Betancuria fand ich sehr schön !!!!
    Ob ich jemals Fuerteventura nochmals sehen werde weiß ich nicht! Ganz abgeneigt bin ich aber auch nicht ! Mal schauen was kommt !!!! LG Manni

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    1. Ja, sag nie – nie! Aber es gibt noch so schöne andere Inseln, z.B. Madeira, Korfu usw. Wir sind nicht gerade diejenigen, die immer an dieselben Orte reisen. Noch mal Bretagne würde uns reizen. Eine Region voller Kultur und Naturschönheiten. Mal schauen, was die Zukunft bringt. Und danke für deine Wünsche. Am 26. komme ich unters Messer. Hab ein wenig Angst davor, aber immerzu Schmerzen ist auch nix. Liebe Grüße Sigrid

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