Der Trainingsplan steht – der Winter kann kommen

Ein Umzug hat auch lästige Auswirkungen:   So musste nicht nur die Mitgliedschaft in unserer Sport[Box] nach über 6 Jahren gekündigt und hier eine neue Fitness-Einrichtung gefunden werden, nein, auch Ärzte brauchen wir jetzt hier.   Letzte Woche war sofort  eine Absage bei der von mir gewünschten Internistin – „leider nehmen wir keine neue Patienten“  fällig und auch beim hier im Ort ansässigen Augenarzt war nichts zu machen – jedenfalls nicht vor März 2018 😦    Als Brillenträgerin, noch dazu mit „grauem Star“ müsste ich eigentlich im Dezember 17 mein Augenlicht überprüfen lassen.  Aber nichts zu machen hier im Städtle – im Januar habe ich ONLINE über ein Terminportal einen Augenarztermin bei einem Augenarzt in einer anderen Stadt ergattern können und auch eine passende Hautärztin fand ich in einem anderen Ort – nicht in Öhringen!  Beruhigend zu wissen, dass es hier im Notfall ein Krankenhaus gibt und ein großes Klinikum in Heilbronn.  Auf der Suche nach einem Hausarzt werde ich wohl noch viel herum telefonieren müssen.  Hauptsache ich werde nicht krank und brauche plötzlich einen Arzt.  Schon ein wenig bedenklich – der Hausärztemangel auf dem Land und in kleineren Städten.

Dafür gibt es hier aber eine ziemlich große Auswahl an Fitnesseinrichtungen und nach einigen Recherchen, Vergleich von Angeboten und Preisen, haben wir uns für ENERGYM – bewegt dich  entschieden mit moderaten Preisen, allen Ausdauer-, Kraft- und Fitnessgeräten, die wir benötigen, Sauna und verschiedenen Kursen.  Ein erstes Probetraining habe ich bereits absolviert und fühle mich dort gut aufgehoben.  Dass es genügend Parkplätze gibt und das Fitnessstudio sehr verkehrsgünstig liegt, waren weitere PRO ENERGYM Argumente.

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Ich weiß, es gibt viele, die brauchen so ein Studio nicht, die rennen bei Wind und Wetter los, absolvieren Übungen „outdoor“,  aber das ist nichts mehr für mich. Ich brauche meine Ausdauergeräte wie Rad und Crosstrainer oder Laufband  (vor allem im Winter, wenn mein eigenes Rad im Winterquartier steht),  kontrolliertes Krafttraining und anschließend eine erfrischende Dusche.

Nun habe ich meinen Trainingsplan erst mal komplett.  Der Mensch muss sich bewegen und zwar täglich, damit wir beweglich und fit bleiben bis ins hohe Alter und Krankheiten vorbeugen, die nur aus Trägheit eine Chance haben.

  • Montag:    Training Energym

  • Dienstag:  Zumba Workout

  • Donnerstag: Training Energym

  • Freitag: Hui Chun Gong Kurs

  • täglich einmal:  alle *Verjüngungsübungen der chinesischen Kaiser*

Über meinen Qigong Kurs werde ich noch in einem extra Beitrag berichten, wenn ich alle 18 Übungen gelernt habe. Sie perfekt zu beherrschen wird noch viel Zeit und Geduld brauchen, aber „Übung macht den Meister“ – das hat mich das Leben gelehrt!

Ich erlerne eine besondere Form des Qigong, nämlich HUI CHUN GONG Verjüngungsübungen der chinesischen Kaiser  und ich hätte niemals gedacht, dass mir das so viel Freude bereiten würde.  Die langsamen, äußerst konzentrierten, fließenden, meditativen Übungen haben es mir angetan. Hui Chun Gong Ein Gegenpol zu meinem anderen laufenden Kurs Rumba statt Zumba®

Mal was anderes ausprobieren und neue Seiten an sich entdecken, das geht anscheinend auch noch mit 60plus 😀   Wie heißt es doch so schön:  Probieren geht über studieren! 

Bleibt in Bewegung und/oder  probiert einfach mal  was Neues aus.  Es lohnt sich, denn nicht zuletzt lernt man auch nette Leute kennen und dazu noch mit denselben Interessen.

Nachdem ich für diesen Beitrag mal wieder mindestens eine Stunde gesessen habe, geht’s jetzt raus an die frische Luft.  Der Sturm hat nachgelassen, die Sonne wagt sich aus den Wolken hervor. Also keine Ausrede mehr  🙂

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32 Gedanken zu “Der Trainingsplan steht – der Winter kann kommen

    1. Ich habe mir das Video angesehen. Eine tolle Sache. Ich kenne diese Zirkel, allerdings nicht in dieser Perfektion – soll heißen, dass ich keinen Chip habe, sondern das Gerät einfach auf mein Niveau einstelle. Darüber habe ich auch mal kurz einen Beitrag geschrieben:
      https://aktiv60plus.wordpress.com/2015/10/22/fit-und-stark-ein-leben-lang/

      Vorgestern waren wir wandern statt Fitnessstudio und zwar sehr anstrengend. So ganz direkt zu Fuß unterwegs zu sein ist immer anstrengender als zum Beispiel auf einem Crosstrainer zu laufen, denn Unebenheiten, Matsch, Steine usw. beanspruchen den Fuß und die Muskeln ganz anders. Wir stellen das immer wieder fest. Ein schönes Wochenende wünsche ich dir und schicke Grüße nach Berlin, Sigrid

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      1. Ich habe ihn eben gelesen, danke für den Link, liebe Sigrid.
        Halten wir uns fit, solange es geht !

        Euch weiterhin viel Bewegung für Körper und Geist und alles Liebe,
        Anna-Lena

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  1. Bis man an einem neuen Ort wirklich ‚angekommen‘ ist, dauert es seine Zeit. So ging es mir, als ich von Berlin in den Sprckgürtel gezogen bin.
    Ich mache 1 -2x pro Woche den Milon-Gesundheitszirkel, Ausdauer- und Kraft, dazu viel laufen und auch zuhause kann man so einiges an Gymnastik machen.

    Mein Rücken, meine Gelenke danken es mir.
    Der Lack ist ab, nun pflegen wir die Patina 🙂 .

    Lieben Gruß
    Anna-Lena

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  2. …das mit den Ärzten kennen wir hier auch! Augenarzt, nicht vor einem Jahr, wenn überhaupt neue Patienten genommen werden. Hausarzt, haben wir auch keinen mehr. Die Arztpraxen gehen hier einfach zu, ohne Nachfolge..Kinderärzte werden nur noch Erstgeborene aufgenommen… und alles natürlich nicht vor Ort. Da bleibt einem schlussendlich nur noch der zeitaufreibenden Gang in die Notaufnahme im nächstgelegenen Spital für jegliche Bagatellen…! Aber so will es ja unser Gesundheitssystem…übrigens Heilbronn kenne ich sehr gut! 😉

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    1. Hallo Nora, oh ja, einen Augenarzt habe ich in der nächsten Stadt gefunden, eine gute Hautärztin auch etwas weiter entfernt und HURRA heute haben wir wirklich ZUFÄLLIG eine Hausärztin direkt in der Stadt aufgetan. Wir waren groß frühstücken (mein Liebster wurde heute 60) und dann standen wir vor einem Haus mit einem Ärzteschild. Praxis-Öffnungszeit war fast vorbei – 11.55 Uhr – und ich spontan zu meinem Mann „los wir gehen da jetzt rein und fragen, ob wir einen Termin bekommen“ ….. Gesagt, getan UND … wir hatten Glück. Diese Ärztin nimmt noch neu Zugezogene auf. Gestern telefonierte mein Mann mit verschiedenen Ärzten. Wohlgemerkt, er ist Privatpatient, aber nicht mal er hatte Glück bis jetzt.
      Nun sind wir aber soweit versorgt – recht ortsnah noch dazu – und nun hoffen wir nur, dass wir die Ärzte gar nicht öfter brauchen als einmal im Jahr.
      Du kennst Heilbronn? Ja, Heilbronn ist ungefähr 25 Kilometer entfernt von Öhringen und ich habe ein Abo fürs Theater! Ansonsten bekomme ich alles hier vor Ort. Öhringen ist wirklich sehr gut versorgt mit kleinen Modegeschäften, aber auch einem großen Einkaufszentrum. Wir brauchen also gar nicht weit fahren.
      Herzliche Grüße von mir zu dir. Wo wohnst du eigentlich?

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      1. Hallo liebe Sigrid, das nenne ich Glück! Ja man sollte als forscher und zielsicher sein Begehren angehen. Aber damit haben wir ja leider so unsere Mühe, mit dem Direkten umd und Geradlinigem..bloss nicht auffallen, zur Last fallen oder ungestüm wirken. Wir Schweizer sind da unmöglich. Meine Mama ist aus Heilbronn. Viel Zeit in der Kindheit dort während Ferien verbracht. Bis heute gelegentliche Besuche. Ganz herzliche Grüsse an dich und eine gute Nacht wünsche ich dir.

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    1. Warum? Wir „Alten“ müssen schauen, dass wir einigermaßen fit, beweglich und stark bleiben, um den Alltag gut bewältigen und zwar bis zum „Schluss“. So mein Plan! Mein Motto lautet ja: Nicht wie ALT man wird ist das Wichtigste, sondern WIE man alt wird. Beste Grüße, Sigrid

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  3. Hallo Sigrid,
    also das mit dem Sport klingt ja wirklich gut. Das erinnert mich daran, dass ich unbedingt mehr tun muesste. Ich bin leider faul geworden. Mal sehen, wann ich meinen faulen A**** wieder bewegen kann. Ich ueberlege hin und her, ob ich unser Wellness Center besuchen soll. Die sind ganz fantastisch eingerichtet. Aber ich bin nicht unbedingt einer, der gerne drinnen an Geraeten arbeitet. Ich muss mich unbedingt dazu aufraffen, wieder zu radeln. Jetzt, wo es kuehler geworden ist, habe ich ja eigentlich gar keine Entschuldigung mehr.
    Was die aerztliche Betreuung angeht: da haben wir hier in Fredericksburg Glueck. Wir haben gute Aerzte fuer alle Fachrichtungen vor Ort, und auch ein hervorragendes Krankenhaus. Und fuer mich als Selbstzahler [ich habe keine Versicherung hier in den USA, sondern immer noch meine deutsche], ist es auch kein Problem, einen Termin zu bekommen. Ich kann mir – im Gegensatz zu Amerikanern – den Arzt aussuchen. Amerikaner sind an die Vertragsaerzte ihrer Krankenversicherung gebunden. Meine Frau hat aber zum Glueck auch keine Probleme gehabt, hier die richtigen Aerzte zu finden und auch Termine zu bekommen. Demnaechst werde ich wohl wieder einmal ueber das Gesundheitswesen hier bloggen. Die Preiskalkulation ist naemlich zum Teil mehr als seltsam. Ich finde es immer noch verwunderlich, wenn ich beim Arzt einen Barzahlerrabatt bekomme!
    Ich wuensche Dir jedenfalls, dass Du die passenden Aerzte findest und auch Deine Termine bekommst.
    Liebe Gruesse,
    Pit

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    1. Hallo Pit, danke für deinen ausführlichen Kommentar. Ja, für Bequemlichkeit und Trägheit gibt’s keine Entschuldigung, aber auch ich muss mich oft aufraffen. Zwei Stunden Aufwand an vier Tagen die Woche sollte aber einfach drin sein. Dazu muss ich sagen, dass ich den Zumba-Kurs ja mit ganz jungen Frauen absolviere und der wirklich anstrengend ist. Eine echte Herausforderung, die mir aber sehr gefällt, weil Fitness und Ausdauer nicht immer was mit dem Alter zu tun haben und ja, um über den Winter in Ruhe und im Trockenen Ausdauer und Kraft zu trainieren, ist mir ein Fitnesscenter sehr wichtig. Dort findet man sämtliche Geräte, die mich dabei unterstützen und auch die Trainer dazu.
      Was die Ärzte angeht, so gibt’s hier auch eine Zweiklassengesellschaft. Ich bin gesetzlich versichert, mein Mann privat (Beamter) und er bekommt IMMER einen Termin, wenn er möchte und zwar schnell, während ich bestimmt sechs Wochen warten muss, wenn ich mal wieder einen Orthopäden brauche. Habe noch gar nicht nach einem Ausschau gehalten. Zur Zeit machen mene Knie keine Probleme, also mal in Ruhe abwarten.
      Es ist schon schade, dass ich meine langjährigen Ärzte in Dortmund nun alle „ersetzen“ muss, aber auch dort wurde ich schon mal von einem Augenarzt abgewiesen Die sind irgendwie selten hier oder sie bekommen so wenig Geld von der GKV für ihre Patienten, dass sie nicht diese Fachrichtung einschlagen.

      Wünsche dir einen guten Wochenstart Beste Grüsse, Sigrid

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      1. Hallo Sigrid,
        als (ehemaliger) Beamter bin ich ja auch ein Nutzniesser dieser Zweiklassengesellschaft gewesen. Da muss sich wirklich etwas aendern. Du hast uberigens Recht: was die GKV zahlt, das ist wirklich so wenig, dass ich (fast) verstehen kann, dass manche Aerzte damit kaum ueber die Runden kommen.
        Aber wenigstens haben wir in Deutschland ein gutes und vergleichsweise preiswertes Gesundhaitssystem, hierzulande dagegen eines der weltweit teuersten und gleichzeitig schlechtesten. Wie gesagt, daruiber werde ich demnaechst einmal bloggen.
        Liebe Gruesse,
        Pit

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      2. Stimmt. Ich zahle als Rentnerin auch vergleichsweise ganz wenig Beitrag. Ist schon sehr sehr günstig hier. Dafür muss ichBrillen oder Zahnersatz wie Kronen oder Implantat selbst zahlen. Seine BeiHilfe zahlt aber dann noch einen Anteil an mich.
        Sehr komfortabel diese Regelung und für viele andere ein Stein des Anstoßes.Grüßle Sigrid 😃

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      3. Zu „Stein des Ansosses fuer Viele“: zugegeben, es ist in gewisser Weise ein Privileg, aber was die Kiritiker vergessen ist, dass die Leistungen nach dem Alimentationsprinzip nicht zusaetzlich zum Gehalt kommen, sondern das das Gehalt der Beamten von vornherein schon niedriger kalkuliert ist als bei vergleichbaren Posten in der freien Wirtschaft, dass also die Beamten vergleichsweise weniger verdienen, damit der Staat aus dem so gesparten Geld Ruecklagen bilden kann [bzw. koennte, was Vadder Staat natuerlich nicht tut, sondern dieses Geld lustig ausgibt] und aus diesen Ruecklagen dann die Beihilfe im Krankheitsfall sowie die Pension zahlen.
        Dass die Beihilfe auch fuer Ehegatten zahlt, haben wir sogar hier in Amerika einmal ein Jahr lang nutzen koennen, asl Marys Einkommen unterhalb der Grenze lag, bis zu der das geht. Aber eben nur ein Jahr lang. Umgekehrt uebrigens bin ich ueber Mary hier durch die „social security“ fuer Leistungen aus dem Medicare-Programm berechtigt. Gilt aber beitragsfrei nur fuer stationaere Behandlungen. Fuer ambulante Arztbesuche haette ich zusaetzlich zahlen muessen, einkommensabhaengig. Und das waere eine ganze Menge gewesen. Daher habe ich darauf verzichtet, da die Beihilfe ja auch hier zahlt. Allerdings nur bis zu einem Betrag, den die Behandlung auch in Deutschland kosten wuerde. Bisher habe ich noch Glueck gehabt, dass kein Arzt hier mehr verlangt hat. D.H., eine (nicht unbedingt notwendige) Korrektur der Nasenscheidewand habe ich nicht vornehmen lassen, weil die Beihilfe das nie und nimmer gezahlt haette. Setz‘ Dich mal hin, ehe Du weiter liest! Das waere ambulant hier im Krankenhaus gemacht worden, und nur das Krankenhaus wollte lt. Voranschlag doch sage und schreibe knapp 14.000 Dollar haben! Du liest richtig, in Worten: vierzehntausend! Dazu waeren dann noch die Rechnung des Arztes selber und die des Anaesthesisten gekommen.

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      4. Das ist ja der Wahnsinn.😨 wir haben grade die Rechnung bekommen vom Krankenhaus für die GelenkErsatz OP inkl eine Woche stationär im Zweibettzimmer mit super Service für 8300 Euro. ArztRechnung kommt vermutlich noch extra. Aber trotzdem ein großer Unterschied. Krank zu sein ist ein Luxus, den sich nicht viele leisten können.

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      5. Wi egesagt: noch habe ich Glueck gehabt, dass keine notwendige Behandlung mehr gekostet hat, als mir Beihilfe und Krankenkasse erstatten.
        Die Arztkosten hierzulande sind uebrigens, weil es keine festgelegte Gebuehrenordnung gibt, sehr unterschiedlich. Neulich musste ich beim Dermatologen eine Biopsie vornehmen lassen, zum Ausschluss [oder, wenn es schlimm gekommen waere, zur Bestaetigung] eines Melanoms unter einem Zehennagel. Das ging unter ortlicher Betaeubung, und hat bestimmt eine halbe Stunde gedauert, mit Arzt, und zwei Helfern. Kostenpunkt: $130. Das schloss dann sogar die Nachuntersuchung und den Verbandwechsel nach einer Woche ein. Da kann man nun wirklich nicht meckern.

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  4. Sport ist ok.
    Der Mann arbeitet 7 Tage die Woche und ich habe einige gesundheitliche Einschränkungen. Rücken wird hoffentlich wieder.
    Jeden Tag, jede Jahreszeit Nordic Walking, jeden Tag Fitnesscenter und 3x die Woche Tennis. Yoga auch.
    Geht alles nicht mehr und gute Ärzte nur in der größeren Stadt.
    Viel Freude für euch….meine Sister bekam beim Sport einen Schlaganfall…alles wieder gut und sie hat alles runtergeschraubt. Ist erst 63.

    Alles Liebe von Mathilda 😊❤❤

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    1. Sport sollte auch nicht überbewertet werden. Ich will einfach nur fit und beweglich bleiben. Habe weder Idealgewicht noch -figur 😁 aber ich besitze Ausdauer und habe noch ordentlich Kraft. Ein weiterer Grund: So lange wie möglich unabhängig bleiben und alles selbst machen können. Na ja, ich habe auch noch einen Mann, der einige Jahre jünger ist und der unterstützt mich auch in allen Lebenslagen. So soll es noch lange bleiben.
      Sport ist auch keine Versicherung, dass du gesund bleibst, was der Schlaganfall deiner Schwester beweist. Aber ich fühle mich einfach wohler, wenn ich mobil bin und aktiv sein kann Alles Liebe auch für dich und schade, dass du so eingeschränkt bist, was ich ja weiß, aber vielleicht wird es irgendwann mal wieder besser. Das wünsche ich dir jedenfalls von Herzen. 🙄🍀👍💚

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      1. Stimmt alle liebe Sigrid. Wohler und auch besser fühlte ich mich mit Sport. Heute muss
        ich abwägen, was ich noch kann und mir gut tut. Es ist ja nicht nur der Rücken, habe auch eine Knie TEP… alles daneben. Schlimm.

        Alle Liebe von Mathilda ❤

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      2. Ach das tut mir wirklich leid.
        Er hat auch die ganze Oberfläche ersetzt bekommen und die Kniescheibe wurde erhalten und „gepolstert.“ Er hatte auch schwere Arthrose und ja, er geht schon wieder 3 Kilometer am Stück und übt schon an Geräten.
        OP ist jetzt genau vier Wochen her.
        Das was du erlebt hast ist genau das, wovor man sich fürchtet oder vor einer Infektion mangels Hygiene. Alles Gute für dich 💚💜💙

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      3. Er schafft das. Ich hatte eben Pech und die falsche Klinik.
        Geschädigt für immer…hoffentlich nicht. Am 8. November wird bestimmt alles gut gehen 😊🐞🐞

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  5. Klingt ziemlich aufwändig das alles. Aber du scheinst ja alles gemeistert zu haben. Bis auf den Hausarzt. Aber keine Angst. Solltest du krank werden und einen Arzt brauchen, dann darf man dich nicht abweisen.
    Noch einen schönen restlichen Sonntag wünsche ich dir …
    Gaby

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    1. Na ja, Zeitaufwand pro Einheit ca. 2 Stunden. Wir Menschen im Ruhestand haben doch jede Menge Zeit und meine Intension ist einfach so lange wie möglich mobil und unabhängig zu bleiben und das schafft man am besten, wenn man ständig und laufend was dafür tut. Nicht immer habe ich Lust dazu, aber meistens. Übrigens habe ich so intensiv erst spät begonnen – nach Beruf und Familienzeit – so mit Anfang 50. Tatsächlich war ich noch nie so fit wie heutzutage – mit 65 Früher war ich immer ziemlich faul, was sportliche Aktivitäten angeht.

      Das mit dem Notfall weiß ich, abweisen darf dich der Arzt nicht, aber stundenlang warten lassen schon. LG, Sigrid

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