Hingabe ….

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Hummeln  > lat. Bombus< gehören  zu den Echten Bienen >latApis mellifera<.

Tipp:

Apis-Globuli hatte ich früher grundsätzlich immer dabei, wenn wir mit den Kindern unterwegs waren. Ebenso befand sich eine kleine Zwiebel und ein Taschenmesser im Gepäck.  Wurden sie mal von Mücken oder Wespen gestochen, bekamen sie die Globuli in den Mund gesteckt, die Zwiebel wurde aufgeschnitten und der Einstich mit der Zwiebelhälfte eingerieben.  Das wirkt schnell und die Einstichstelle schwillt nicht mal bei Wespen- oder Bienenstichen stark an. Vor allem wirkt sie gegen den Schmerz.   Wenn wir heute in Gebieten radeln oder wandern, wo es Mücken, Bremsen oder viele Wespen gibt,  wird auch bei uns Erwachsenen diese „Soforthilfe“ prakiziert.

Ein sonniges und entspanntes Wochenende wünscht euch

☼Sigrid☼  images

 

 

 


12 Gedanken zu “Hingabe ….

  1. Tolle Bilder!
    Mein Tipp bei Insektenstichen, leider unterwegs nicht überall umsetzbar: Einen, z. B. mit Wasser, gut angewärmten Löffel auf der Einstichstelle bewegen – neutralisiert das Gift. Doch bitte nicht zu heiß, damit es nicht noch Brandblasen gibt.

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    1. Bei deinem Tipp mit dem Löffel, der leider selten umsetzbar sein wird, wenn man sich gerade irgendwo mitten im Wald oder im Gelände befindet, kam mir aber sofort mein HERPOTHERM in den Sinn.
      Kennst du nicht? Früher hatte ich öfter Probleme mit Lippenherpes, also diesen schmerzhaften Bläschen, die sich rasant ausbreiten. Irgendwann recherchierte ich und stieß auf diesen Stift, der sich auf 51° erhitzt und damit die Viren größenteils schachmatt setzt. Ich bin total zufrieden mit dem und habe ihn auf allen Reisen dabei. Vielleicht würde die Wärme ja auch das Insektengift neutralisieren? Also ich werde es ausprobieren. Damit du weißt, wovon ich rede.
      http://www.herpotherm.de/
      Liebe Grüße Sigrid

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      1. auch ein guter Tipp 👍 Ich reagiere leider oft mit dicken Beulen auf Insektengift und kann solche Empfehlungen immer gut gebrauchen. Vielen Dank. Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen damit. Liebe Grüße, Annette

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    1. Ach, es gibt doch ganz kleine Zwiebeln. Soll der Würfelzucker in den Mund? Ich habe das noch nie gehört. Aber wenn’s dir hilft? Ich bleibe beim Zwiebelsaft oder wenn es gerade gibt, hilft auch zerriebener Spitzwegerich! Liebe Grüße

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      1. P.S. Aha, das habe ich gefunden:
        Bienen-Wespen-Hornissenstich: Gift aussaugen.
        Um das Gift aus der Wunde herauszuziehen, hilft folgendes Hausmittel: Legen Sie ein angefeuchtetes Stück Würfelzucker auf den Stich. Der Zucker nimmt Flüssigkeit auf und damit auch das Gift aus der Wunde.

        Aber da ich keine Würfelzucker im Haus habe werde ich wohl mein kleines Tütlein mit einer Zwiebel drin weiterhin in meiner Radtasche mitnehmen. Das Taschenmesser habe ich eh immer dabei als „Pilzjägerin“!

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      2. Ich habe es so gelesen: Das Gift „aussaugen“ und ausspucken, dann den feuchten Zuckerwürfel drauf legen, um den Rest dort zu binden. Ein trockener Würfel würde wohl nichts bewirken, aber glaub mir, eine halbe Zwiebel aufschneiden und über die Einstichstelle reiben tut unglaublich gut und hemmt den Schmerz ungemein. Kannst es ja gerne mal probieren ….. LG

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      3. Ja? Wo? Ich kenne die gar nicht mehr, gibt fast überall nur diese länglichen Tütchen oder in Italien die Beutelchen. Ich selbst benutze keinen Zucker mehr seit es XUCKER gibt. Reines Xylit, sogar gut für die Zähne und eine mildere Süße als Zucker. Sogar meine Marmelade habe ich damit gemacht. Also, Würfelzucker Ade 🙂

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