Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen
Goethe

Zu Fuß kommt man in die entlegendsten Gegenden, die höchsten Berge und tiefsten Täler, in dunkle Wälder, entlang von Bächen, in Flussauen ………. und entdeckt die unglaublichsten Pflanzen, Blüten und sogar manchmal Tiere, die man sonst nie zu Gesicht bekommen würde.
Bei unserer Wanderung durch Wanderung durch das Wannebachtal, Hagen, NRW überkam uns ein Gefühl von „Jurassic Park“ als wir an dieser Unmenge von „Pestwurz“ vorbei kamen. Ich finde solche großen Pflanzen immer wieder total faszinierend. Wie man unschwer erkennen kann sind die Blattstängel höher als ich, was so viel bedeutet wie höher als 160 cm, aber das ist doch schon mal was!

Steckbrief: Die Pestwurz zeigt im zeitigen Frühjahr bizarre Blüten, die in kolbenartigen Blütenständen in Traubenform in den Himmel ragen. As us den zunächst kleinen Blättern wachsen nach der Blütezeit wahre Riesen heran, die in der Form an Huflattichblätter erinnern, aber viel grösser sind.
Sofort hatte ich die Vision vom pflanzenfressenden Brachiosaurus, der hier wahrscheinlich in Minuten alles ratzeputz leer gefressen hätte 😦
“Wandern ist die vollkommenste Art der Fortbewegung, wenn man das wahre Leben entdecken will…
(Elizabeth von Arnim, englische Schriftstellerin, 1866 – 1941)
Bleibt gesund und genießt die Natur!
Ich mit meinen 158 cm wäre darin auch versunken.:)
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Hab ja sogar a bissle g’mogelt. Wir beide wären auf „Augenhöhe“ würden wir uns begegnen. Schön! Meistens muss i nuffgugga. Du sicher au, gell?
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Meistens? Ich muss immer nuff gugga.. bleed echt 😦 🙂
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..saubleed für eich zwoi. Noh gugg ich uf eich nondr. Ned böse sai 😉
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Ha des geits fei Edda, wo komma mo denn da no? tztztz 😀
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